Formkontrolle

Fraunhofer Geschäftsbereich Adaptronik

Systemzuverlässigkeit einer aktiv lärmreduzierten PKW-Ölwanne

Ein Großteil der Schallabstrahlung eines PKW wird von der zu Schwingungen angeregten Ölwanne verursacht. Problematisch war bisher, dass zwar vereinzelte Zuverlässigkeitsuntersuchungen zu den Komponenten wie den Aktoren oder Sensoren vorlagen, aber keine Bewertung im Gesamtsystem und unter realitätsnahen Bedingungen.

mehr Info

Aktive Aerodynamik-Beeinflussung mit FGL-Aktoren

Die Fahrzeughersteller sind durch die sich stetig verschärfenden Emissionsvorschriften gezwungen, ihre Fahrzeuge permanent zu optimieren. Eine Möglichkeit zur Verringerung von Kraftstoffverbrauch und Emissionsausstoß besteht in der Verbesserung der Aerodynamik, d.h. Senkung des Luftwiderstandes.

mehr Info

Reversible Aktorik für einen aktiven PKW-Seitenaufprallschutz

Um die Zahl der Verkehrstoten weiter zu reduzieren sind innovative Sicherheitskonzepte notwendig. Eines dieser Konzepte, ein aktiver Seitenaufprallschutz, wird im Rahmen des Forschungsprojektes APROSYS vom Fraunhofer LBF mit entwickelt. Im Speziellen beschäftigt man sich dabei mit dem Aufbau eines reversiblen Crashaktors.

mehr Info

Funktionale Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Elektromobilität

Die Entwicklung von Elektrofahrzeugen bedeutet nicht nur im Hinblick auf die Realisierung eines alltagstauglichen Fahrzeugkonzepts eine neue Herausforderung. Auch die Untersuchung und Bewertung der Sicherheit und Zuverlässigkeit solcher Elektromobile führt Forscher und Entwickler an neue Fragestellungen heran.

mehr Info

Einstellbare Steifigkeit

Durch Rotation zweier Bauteile zueinander ist die dazwischen angeordnete Steifigkeit einstellbar. Ein elastischer Ring, an den beiden Strukturen angebunden sind, dient dabei als Federelement. Durch die auf dem Ring rotationssymmetrisch verteilten Anbindungen wirkt dieser ähnlich mehrerer parallel geschalteter Biegebalken.

mehr Info

MRF-Kugelkupplung

Die technischen Anwendungen magnetorheologischer Flüssigkeiten (MRF) sind vor allem Dämpfer und Kupplungen. Aus der Kombination der Technologie von MRF-Dämpfern und mechanischen Kugelsicherheitskupplungen resultiert ein neuartiges Kupplungskonzept.

mehr Info

Adaptronisches Gelenk

Die Flexibilisierung der Fertigung im Karosseriebau erfordert, Bauteile mit lokal konstruktiv verschiedenen Auslegungen im schnellen Wechsel bearbeiten zu können, ohne dass für eine Umrüstung der Anlage der Produktionsprozess gestoppt werden muss. Eine flexible Spanntechnik für das Schweißen von Karosseriebauteilen, deren Spannmodule sich gegebenen Bauteilgeometrien anpassen, ist ein wesentlicher Bestandteil einer wirtschaftlichen Lösung.

mehr Info

Adaptronisches Honwerkzeug

Bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren ist es heute möglich, sowohl Kolben als auch Zylinder praktisch ideal rund zu fertigen. Nachteilig wirkt sich aus, dass sowohl durch nachfolgende Montageschritte bei der Motorfertigung als auch im Betrieb des Motors im Fahrzeug Deformationen am Zylinder auftreten, die an der Paarung Kolben-Zylinder zu Leistungsverlusten im motorischen Betrieb und zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch führen.

mehr Info

Schweißspanneinrichtung mit piezoelektrischer Klemmung

In der modernen Karosseriefertigung besteht der Bedarf, möglichst schnell auf Variantenwechsel im Karosseriebau reagieren zu können. Wesentlich verstärkt wird diese Forderung durch den Wunsch, Fahrzeuge „on demand“ auf Kundenwunsch zu fertigen. Es muss dabei möglich sein, mit wenigen sehr flexiblen Spannvorrichtungen komplette Kategorien von Zusammenbauteilen der Karosserie zu fertigen.

mehr Info

Entwicklung einer „intelligenten“ Kupplung auf Basis von Formgedächtnislegierungen

Im Rahmen des Integrierten EU-Projekts InMAR (Intelligent Materials for Active Noise Reduction), das vom Fraunhofer LBF koordiniert wird, wurde eine Kupplung entwickelt, die allein aufgrund von Erwärmung -also ohne Zufuhr sonstiger Energie von außen (mechanisch, elektrisch, hydraulisch)- selbsttätig ein- oder auskuppelt.

mehr Info

Self-Sensing-Aktor auf Basis von Formgedächtnislegierungen

Der aktorische Einsatz thermischer Formgedächtnislegierungen (FGL) rückt aufgrund der deutlichen Verbesserungen der Werkstoffeigenschaften immer mehr in den Fokus der anwendungsorientierten Forschung. Die Hauptvorteile sind dabei in dem hohen spezifischen Arbeitsvermögen im Vergleich zu anderen Aktorprinzipien und der sehr guten strukturellen Integrierbarkeit zu sehen.

mehr Info